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Aktuelles aus der LVR-Universitätsklinik Essen

Project YES - Online Unterstützungsprogramm für Kinder und Jugendliche

Auf diesem Bild steht groß geschrieben Project Yes mit einem Bild, wo zwei Menschenzeichnungen die Weltkugel halten
Kostenlose Online-Übungen für die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen!
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Online-Programme zur psychischen Gesundheit testen. Anonym und kostenlos.

Die Testprogramme sind für Kinder von 11 bis 17 Jahren, aber gerne können Menschen jeder Altersklasse teilnehmen.

Project YES bietet kurze, wissenschaftlich geprüfte Online-Ãnderungen, die helfen können, besser mit Emotionen umzugehen. Ziel der Forscher:innen ist es, psychologische Unterstützung für alle leicht zugänglich zu machen.

Die Programme können kostenlos getestet werden. Ein Feedback ist erwünscht, um die Programme entsprechend besser machen zu können.

Interessiert? Mehr auf www.schleiderlab.org/yes

Online Umfrage

Eine krebserkrankte Frau liegt im Bett und schaut aus dem Fenster. Daneben steht Online Umfrage und bezieht sich auf die Forschungsarbeit zu digitalen Unterstützungstools für Angehörige von Krebserkrankten
Online Umfrage zur Erfassung von Unterstützungsangeboten für Angehörige von Krebserkrankten.

Angehörige von schwer erkrankten Menschen stehen meist außen vor, da sich der Fokus voll und ganz auf den erkrankten Menschen richtet. Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und das Westdeutsche Tumorzentrum (WTZ) der Uniklinik Essen wollen herausfinden, wie man Angehörige entsprechend unterstützen kann.

Mit einer Online-Umfrage wollen sie herausfinden, welche Themen, Bedürfnisse und Unterstützungsangebote für Angehörige von Krebserkrankten wichtig sind, insbesondere innovative eHealth-Angebote.

Die Teilnahme ist anonym und freiwillig.

Ziel ist es, bedürfnisorientierte und praktische Unterstützungsangebote zu entwickeln.

Hier geht es direkt zur Umfrage

CARE-Studie

Foto für die CARE-Studie. Eine Studie für post-Covid-Patient:innen und deren Angehörige. Auf dem Foto  sieht man eine Frau mit Maske, darüber ist ein Bild mit Viren gelegt. Schriftzug: Care-Studie. Covid Affected Relatives Evaluation
CARE-Studie. Eine Studie für Post-Covid-Patient:innen und deren Angehörige.

Untersuchung der Auswirkungen der Post-COVID Condition auf das Familienleben.

CARE - Covid Affected Relatives Evaluation

Sie leiden unter Post-Covid oder ein Familienmitglied?

Helfen Sie uns, die Herausforderungen und Bedürfnisse von Betroffenen zu verstehen. Ziel der Studie: Ihre Erfahrungen tragen dazu bei, bessere Unterstützungsangebote für Betroffene und ihre Familien zu entwickeln.

Mindestalter: 18 Jahre

Interviewdauer: 30-45 Minuten

Mehr Informationen zur Studie hier: (PDF, 1,63 MB)

Wissenschaftliche Vortragsreihe 2024

Man sieht den Essener Förderturm und die Silhoutte des Ulmer Doms. Fortbildungsprogrmam Wintersemester 2024/25, Transuniversitärer Fortbildungsverbund Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Essen meets Ulm, Transuniversitärer Fortbildungsverbund der Psychosomatischen Medizin. Das Fortbildungsprogramm Wintersemester 2024/25

Univ.-Prof. Dr. med. Martin Teufel, LVR-Universitätsklinik Essen und Univ. Prof. Dr. med. Harald Gündel, Universitätsklinikum Ulm laden herzlich zur transuniversitären Online-Fortbildungsreihe "Essen meets Ulm" zur Psychosomatischen Medizin ein. Jeder Vortrag ist mit CME-Fortbildungspunkten anerkannt. Hier finden Sie das Programm.

Anmeldung unter: Psychosomatik.Essen@lvr.de

Programmflyer (PDF, 522 kB)

Gemeinsam mehr - die Zukunft der Universitären Medizin in Essen

Vertreter der Universitätsmedizin Essen und der LVR-Universitätsklinik Essen unterzeichnen Absichtserklärung. Frau Jane E. Splett in der Mitte, kaufmännische Direktorin der LVR-Universitätsklinik Essen, hält die Absichtserklärung in Händen.
Gemeinsam mehr - die Zukunft der Universitären Medizin in Essen
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Universitätsmedizin Essen und LVR-Universitätsmedizin Essen intensivieren Zusammenarbeit

Zwei starke Partner auf einem Campus: Seit fast 50 Jahren sind die Universitätsmedizin Essen (UME) und die LVR-Universitätsklinik Essen miteinander verbunden. Frau Jane E. Splett, Kaufmännische Direktorin und Vorstandsvorsitzende der LVR-Universitätsklinik Essen, gab dazu einen historischen Rückblick auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Nicht nur die erfolgreiche Verbindung über die Medizinische Fakultät in Wissenschaft und Lehre ist langjährig etabliert. Vielmehr gibt es Herausforderungen in der universitären Versorgung von Patientinnen und Patienten, die gemeinsam im Sinne der Betroffenen nach vorne gebracht werden können. Beide Einrichtungen bekräftigen das bestehende Gemeinsame und wollen es verstärkt mit Leben füllen und weiterentwickeln. „Wir müssen in einem „Human Hospital“ den Menschen ganzheitlich sehen“, sagt Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Essen. Deshalb seien eine starke Psychiatrie und Psychosomatik am Standort wichtig. „Das bekommen wir nur gemeinsam hin.“

Die nun unterzeichnete Absichtserklärung ist ein Blick in die Zukunft der universitären Medizin in Essen. Die bisherigen Ziele oder besser Entwicklungslinien der UME wie „Smart Hospital“ und „Green Hospital“ werden in die Kooperation einfließen, darüber hinaus sollen weitere Felder definiert werden – insbesondere auch auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, um das Potenzial beider Einrichtungen noch besser abzurufen.

„Das ist unser Blick nach vorne. Soma ohne Psyche geht nicht, Psyche ohne Soma auch nicht“, sagt Prof. Dr. Martin Teufel, Ärztlicher Direktor der LVR-Universitätsklinik Essen. „Das wollen wir mit der Absichtserklärung nach außen zeigen, aber auch nach innen mitnehmen. Wir wollen miteinander arbeiten, und das machen wir auch schon. Aber wir können es noch besser.“

im Bild v. li.: Univ.-Prof. Dr. med. Jan Buer, Dekan der Medizinischen Fakultät, Institutsdirektor der Mikrobiologie (UME), Annika Holzmann, stellv. Pflegedirektorin (LVR), Andrea Schmidt-Rumposch, Pflegedirektorin/Vorstand (UME), Prof. Dr. A. Jochen Werner, Ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin Essen (UME), Jane E. Splett, kaufmännische Direktorin der LVR-Universitätsklinik Essen (LVR), Univ.-Prof. Dr. med. Martin Teufel, Ärztlicher Direktor der LVR-Universitätsklinik Essen (LVR), Dr. Ulrike Möller-Bierth, Leitung Fachbereich Personelle und Organisatorische Steuerung (LVR), Stefan Starke, kaufmännischer Direktor (UME)

Essener Suchtexperte berät Bundesregierung

Ärztlicher Direktor Norbert Scherbaum
Der Essener Suchtmediziner warnt vor Konsum neuer synthetischer Opioide

Das Bundesgesundheitsministerium hat Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum in den Sachverständigenausschuss für das Betäubungsmittel- und das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz berufen.

Der Ärztliche Direktor des LVR-Klinikum Essen und Chefarzt der Kliniken für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin sowie für Psychiatrie und Psychotherapie ist bereits seit 2010 Mitglied des unabhängigen Expertengremiums, das die Bundesregierung hinsichtlich des Betäubungsmittel- und des Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes berät.

Pressemitteilung Essener Suchtexperte berät Bundesregierung

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